Gospel-Workshop

Mikrofon und SängerinAm letzten Wochenende der NRW-Sommerferien findet ein Gospel-Workshop statt. Die Gospelmusikerin Adrienne Morgan Hammond und ihre Gruppe kommen nach Bergisch Gladbach. Der Gospel-Workshop findet statt in den Gemeinderäumen der Gnadenkirche Bergisch Gladbach, Quirlsberg bzw. Hauptstraße 256, Lageplan.

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Shalom – Kirche trifft Synagoge

meine BratscheSeit März singe ich hier in einem Gospelchor mit. Nun steht das erste Konzert an, bei dem ich schon mitsingen darf:

Am Samstag, 15. Juni 2013 findet ein Konzert in der Gnadenkirche Bergisch Gladbach statt. Unter dem Motto "Shalom – Kirche trifft Synagoge" bringen Prof. Torsten Laux (Orgel), Semjon Kalinowsky (Bratsche) und der Chor QuirlSingers Werke von Bruch, Laux, Lewandowski, Rheinberger, Aldema, Høybye, Shemer u. a. zu Gehör. Die Leitung hat Susanne Rohland-Stahlke.

Termin: Sa., 15.06.2013, 19 Uhr
Ort: Gnadenkirche, Hauptstraße 256, 51465 Bergisch Gladbach
Lageplan

Eintritt frei – um Spenden wird gebeten.

Folk-Klänge in Moyland

Auftritt von Lizzy's Cocktail in MoylandAm 5. Ostersonntag gastierte die Reeser Folk-Gruppe Lizzy's Cocktail in der Moyländer Schlosskirche. Dargeboten wurde Foklore aus Irland und anderswo. Dazwischen gab es Textbeiträge aus dem Buch Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna, welche in verteilten Rollen vorgetragen wurden. Illustrationen aus dem Kinderbuch und Schwarz-Weiß-Fotografien aus dem England der 1930er-Jahre trugen dazu bei, das Publikum in die Welt der kleinen Anna zu versetzen. 

Jugendchorjubiläum

10 Jahre Dekanatsjugendchor Young Soul

Dekanatsjugendchor Young Soul Kleve, 25 Jahre Weltladen Materborn2002 – 2012

Schon im Namen steckt die 10: Ein Dekanat war anfangs der Zusammenschluss von 10 Pfarreien. Seit einer Dekade singen junge Leute aus Kleve und Umgebung im Dekanatsjugendchor. Halb so lang heißt dieser Chor nun Young Soul.
Blättert man im Noten-Ordner des Jugendchores, stößt man auf eine bunte Sammlung von Neuen Geistlichen Liedern, Gospels, Bearbeitungen von Popsongs oder Musical-Nummern und Gesängen aus Taizé. Die Liedtitel spiegeln wider, wie abwechslungsreich das Chorleben ist:

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a-ha’s „Take on me“ von einem nordkoreanischen Akkordeon-Ensemble

(eingebettet aus dem YouTube-Kanal von TraavikInfo) Der 1985er Hit „Take on me“ von a-ha in einer Version für Akkordeon-Ensemble: eine Akkordeon-Gruppe der Kum Song-Musikschule bei einem Auftritt in Pjöngjang im Dezember 2011; das Ensemble ist auf Initiative des Künstlers Morten Traavik zum norwegischen Kulturfestival Barents-Spektakel 2012 eingeladen, welches heute beginnt und bis kommenden Sonntag in der norwegischen Stadt Kirkenes stattfindet.

Traavik bereiste mit seinem Projekt „Discocracy“ Ende des vergangenen Jahres Pjöngjang. Mit seinem Projekt, dessen Name sich offensichtlich aus „Disco“ und „Democracy“ zusammensetzt, nimmt Traavik das westliche Selbstverständnis auf die Schippe, das westliche Wertesystem anderen Völkern als das einzig richtige zu präsentieren. Außerdem wollte er den Nordkoreanern Lustiges aus dem Westen zeigen und so einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten.

noch eines:

Ein Interview mit Morten Traavik gibt es auf SPON.

GINGO in St. Nicolai, Kalkar

GinGO – Gitarrenorchester der Gitarren-Initiative NiederrheinIn der Kalkarer Nicolaikirche gibt es die Reihe Geistliche Abendmusik. Fast jeden Monat kann man ein exquisites Kirchenkonzert besuchen. Gestern spielte das Gitarrenorchester GINGO unter der Leitung von Norbert van Os. Auf dem Programm war auch das Lautenkonzert D-Dur RV93 von Vivaldi mit Norbert van Os als Solist (Gitarre). Statt original Streicherbegleitung wurden alle Stimmen von der 13köpfigen Gitarrenorchesterbesetzung übernommen. Das klang sehr apart. Außerdem gab eine Mezzosopranistin Renaissance-Lautenlieder von John Dowland zum Besten.

Sambasunda

SambasundaIm Rahmen der Konzertreihe Klangkosmos Weltmusik gab vor kurzem ein Teil der indonesischen Gruppe Sambasunda ein Konzert in der Klever Trinitatiskirche in der Böllenstege.
Auf drei Kecapis, mehreren Trommeln, Bambusflöten und Geige mit Gesang boten sie – dem Veranstaltungsort angepasst – überwiegend ruhige Stücke und Lieder dar. Die Sängerin tanzte dazu mit wiegenden kleinen Schritten und grazilen Handbewegungen. Die schwebenden Melodien, die sanften Klänge der Instrumente, die exotischen Gewänder und faszinierenden Rhythmen sorgten für eine bezaubernde Atmosphäre.

Hatikwa

HerbstblätterVor zwei Tagen habe ich ein Konzert des Nimwegener Chores Hatikwa besucht. Es eröffnete die grenzüberschreitende Veranstaltungsreihe „Zukunft aus Vergangenheit – Toekomst uit het Verleden“anlässlich des 70jährigen Gedenkens der Reichskristallnacht.

Im Programm waren sowohl jiddische, sephardische und hebräische Volkslieder, moderne Lieder als auch liturgische Synagogengesänge. Das abwechslungsreiche Programm begann mit einem gesungenen Kaddisch-Gebet um Frieden, wobei sich der Chor rings um das Publikum versammelte. Dies verlieh der Friedensbitte eine eindrückliche Wirkung und man fühlte sich als Zuhörer gleich mithineingenommen. weiterlesen »

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