Nach einer stürmischen Nacht gab es zuerst ein kleines Frühstück in der Unterkunft. Im B&B haben sie einen kleinen Alexandersittich, einen Kanarienvogel und eine Katze namens Prince. Wir lernten die anderen Gäste kennen, die auch aus Deutschland kamen, und schlossen uns ihnen an zur nächsten Bushaltestelle. Von dort fuhren wir zum Fährhafen, um übers Meer schneller nach Valletta zu gelangen als die lange u-förmige Busroute mitzumachen. Auch in Valletta war es recht windig, was für angenehme Abkühlung sorgte. Die Häuser sind alle aus demselben gelben Stein. Das sieht sehr harmonisch aus, und man weiß auf den ersten Blick gar nicht, ob es sich um ein altes oder neues Gebäude handelt.
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