Dingli

Als letztes fuhren wir weiter nach Süden zu den Dingli Klippen.

Dann konnten wir diesen Punkt auch abhaken. Es sind zwar Klippen, handelt sich aber eher nur um einen Gehweg, fast banklos, und eine kleine Kapelle, die gerade geschlossen wurde, als wir ankamen. Nach dem Gehweg geht es nicht gleich runter zum Meer, sondern auf halber Höhe drunter ist nochmal ein Plateau mit mehreren Farmen.

Dann fuhren wir wieder mit dem Bus, annähernd zwei Stunden zurück nach Żabbar. Wir hatten mittlerweile gelernt, immer den nächsten Bus zu nehmen. Zwar gibt es einen Fahrplan, ein Routennetz und eine wunderbare App der Verkehrsbetriebe. Je weiter man aber von Valletta entfernt ist, wo fast alle Busse starten, desto mehr weichen die Abfahrtszeiten vom Plan an. Und den Anschluss zu kriegen ist dann immer maltesisch Roulette.

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