Coatimundi

Der Urlaub war zwar nur eine knappe Woche lang, aber wir konnten viel erleben. Und wir haben viel Neues kennengelernt: Historisches, Kulinarisches, Botanisches (zB. Mehlbeeren) aber auch zB. die Rotköpfige Dolchwespe, von der wir noch nie zuvor gehört hatten. Was ist uns im Gedächtnis geblieben?

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Auf unserer Quadbike-Tour kamen wir auch an der Wallfahrtskirche Madonna ta' Pinu vorbei. Diese Kirche gefiel mir am allerbesten. Manch anderem mag sie nach all den überbordenden Barockkirchen fast zu schlicht vorkommen. Am schönsten fand ich die bunten Mosaike, den gelben Kalkstein, der zu wunderschönen Reliefs bearbeitet war und überhaupt die ganze Anlage. weiterlesen »

…bis wir auf den Quadbikes vorbeikamen – dann war es vorbei mit der Ruhe. Gestern war also unser letzter Tag. Weil es vor zwei Jahren schon so gut geklappt hatte, am letzten Tag Quadbikes zu fahren, dachten wir, wir machen eine Tradition daraus und haben für den gesamten letzten Tag eine Quadbike-Tour auf Gozo gebucht. weiterlesen »

Von den Tempelanlagen ging es zu Fuß bis zur Südküste nach Żurrieq. Dort setzten wir uns in ein Boot und ließen uns die Blaue Grotte zeigen weiterlesen »

Für heute schlugen uns Joe und Antoinette die Tempelruinen Ħaġar Qim und Mnajdra vor. Also machten wir uns wieder auf den Weg mit dem Bus. weiterlesen »

Als letztes fuhren wir weiter nach Süden zu den Dingli Klippen.

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So still war es in der „stillen Stadt“ nicht, denn an diesem Wochenende fand das Medieval Mdina Festival statt.

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Heute fuhren wir zunächst nach Rabat. weiterlesen »

Am späten Nachmittag brachen wir nach Marsaxlokk auf. Im Innenhof trafen wir erstmals Joe, der heute endlich aus dem Krankenhaus entlassen worden war, was die ganze Familie feierte.
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Heute Vormittag waren wir wieder in Vittoriosa oder Birgu, wie die Stadt auch genannt wird. Vieles hier hat zwei Namen. Überhaupt ist so gut wie alles zweisprachig: Englisch und Malti, sind ja auch beides Landessprache.
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