Der Flug verging nicht ganz wie im Flug, aber diesmal haben wir uns bequeme Sitzplätze gegönnt. Drei Stunden Zeit, das Buch über Malta zu lesen. Kurz vor 21 Uhr traten wir in die Ankunftshalle des recht übersichtlichen kleinen Flughafens von Luqa. Dort wartete schon Robert auf uns. Sein Schwiegervater Joe musste heute leider ins Krankenhaus und konnte uns nicht empfangen. Die kurze Autofahrt über gab Robert uns schon einige Tipps, was wir uns anschauen sollten. Im B&B empfing uns dann Antoinette und zeigte uns das Zimmer: sehr gemütlich, sogar mit Steckdosenadaptern, welche wir zuhause vergessen hatten, und mit Kühlschrank. Kurz ausgepackt, die Schwüle im Zimmer vertrieben, indem wir alle Türen und Fenster geöffnet und den Ventilator gestartet hatten, dann erstmal schlafen… Chzzzzzzzz
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